Seit zwei Jahren herrscht wieder Krieg in Europa. Wie hat die Patronin Europas, Edith Stein, Krieg und Frieden erlebt? Wie hat sie zu innerem Frieden gefunden? Diesen Fragen geht Dr. Beate Beckmann-Zöller (München) am Donnerstag, dem 29. Februar 2024 um 19 Uhr in der Teresienkapelle des Kölner Karmel (Vor den Siebenburgen 6) nach.weiterlesen
Schaut man sich die Schriften der französischen Philosophin Simone Weil genauer an, entdeckt man, dass sie in ihrem Denken und Leben – der unermüdlichen „Suche“ nach der Wahrheit – intuitiv die phänomenologische Methode verwendet hat. Ihre ganze Lebenshaltung war phänomenologisch. Ihre originelle Art und Weise, die phänomenologische Methode zu beschreiben, ermöglicht eine neue Sicht auf...weiterlesen
Erich Przywara SJ (1889-1972) zählte zu den bedeutendsten katholischen Theologen und Religionsphilosophen im deutschsprachigen Raum während der Zwischenkriegszeit. Daher ist es nicht erstaunlich, dass sich seine Wege mit denen von Edith Stein nach ihrer Konversion kreuzten. In ihrem wohl wichtigsten Werk „Ewiges und endliches Sein“ betont Stein, dass der „lebhafte Gedankenaustausch“ mit Przywara „wohl auf...weiterlesen
„Nachdenken über Bildung“. Internationale Konferenz in Ávila / Spanien (6.-8.10.2023) Alle zwei Jahre richtet die „International Association for the Studies of the Philosophy of Edith Stein“ (IASPES), kurz „The Stein Circle, eine Konferenz einmal in Europa und einmal in Übersee aus. 2019 hatten wir uns in Köln getroffen, 2021 fand die Konferenz online statt, ausgerichtet...weiterlesen
Vortrag von Br. Jakobus Kaffanke OSB zur Ausstellung "Erkenne doch" Die Philosophin Edith Stein ist die bekannteste deutsche Jüdin, die zum Christentum konvertierte und in Auschwitz ermordet wurde. Mit dem Benediktinerkloster Beuron, das für sie „wie ein Vorhof des Himmels“ war, unterhielt sie eine enge Beziehung. Edith Stein wurde 1891 in Breslau in eine jüdisch-orthodoxe...weiterlesen