Als Jüdin in Breslau (poln. Wrocław) in Schlesien am 12.10.1891 geboren, hat Edith Stein als Philosophin, Politikerin und Pädagogin gewirkt. Durch Lebenskrisen hindurch wurde sie katholische Christin, später trat sie in den Karmel-Orden ein. Da sie als Jüdin und als katholische Nonne im KZ Auschwitz-Birkenau ermordet wurde (9.8.1942), gibt es für sie keine eigene Grabstätte...weiterlesen
Am 3. März 2025 verstarb unser sehr geschätztes Mitglied Prof. Dr. Bernahrd Vogel, ehemaliger Ministerpräsident von Rheinland-Pfalz und von Thüringen. Auf mehreren Katholikentagen wirkte er mit der Konrad-Adenauer-Stiftung und der ESGD gemeinsam daran, Edith Stein stärker bekannt zu machen. Ein Nachruf wird folgen. Sein Requiem wurde im Speyerer Dom gefeiert, seine Beisetzung erfolgt in München...weiterlesen
Die polnische Edith-Stein-Gesellschaft führt in diesem Jahr mit Unterstützung des Kultusministeriums eine Reise auf den Spuren Edith Steins durch. Von Breslau aus kommen sie nach Göttingen, Münster, Köln, Speyer, Bergzabern, Freiburg und Beuron, werden aber auch Echt und Westerbork besuchen. Sie sind herzlich eingeladen, die polnischen Freunde an den einzelnen Orten zu treffen. Informationen erfragen...weiterlesen
Das Edith-Stein-Archiv Köln hat ein Projekt ins Leben gerufen, um die vorhandenen Fotos von Edith Stein und ihrer Familie für die Zukunft zu erhalten. Dazu braucht es unsere finanzielle Mithilfe. Mehr dazu ...weiterlesen
Der Vizepräsident der Edith-Stein-Gesellschaft Polen, Dr. Marek Kosendiak, erhielt ein Stipendium für das Projekt, Edith Steins Wege durch Europa zu verfolgen und dabei mit unterschiedlichen Menschen in den Dialog zu kommen. Seine Reise führte ihn bereits nach Wien und im Juni wird er auch durch Deutschland reisen. Mehr Informationen zu seinem Projekt finden Sie hier.weiterlesen